Deine Art
Deine Art zu sein,
Übernommen in meinen Tagtraum.
Und dann tagelang dieses Bild gelebt.
Wie hat mir das gutgetan.
Wie hat mir das geholfen.
Wenn ich wollte, warst du da.
Das war so schön.
JB-04-2015
Deine Art zu sein,
Übernommen in meinen Tagtraum.
Und dann tagelang dieses Bild gelebt.
Wie hat mir das gutgetan.
Wie hat mir das geholfen.
Wenn ich wollte, warst du da.
Das war so schön.
JB-04-2015
Aufgeatmet in die Sternenweite geschaut.
Tanzbare Klänge im Ohr.
Wenn ich jetzt geh,
Bin ich seine Braut.
Hör wie er ruft vor dem Tor.
JB-03-15
Bin verwirrt ohne Zäune,
Bin verdammt, wie gehäutet.
Sehne mich nach Wolkenschlössern,
Nach Wesen ohne Räume.
Und wenn ich denke,
Vergess ich, wer ich bin.
Nur klar zu werden
Ohne Zugewinn.
Eins zu werden,
Mit ich weiß nicht wem.
Versuche zu verstehen,
Wohin mein Herz mich schickt,
Immer das Du im Blick.
JB-12-2014
Kein gegenüber zu fragen.
So schreib ich einsam: Wer bin ich?
Sorgenvolle Frau mit Schuld
An allem was ihr zukommt,
An allem was passiert.
Hastig tipp‘ ich gegen meine Ohnmacht an.
Die Falle Schlaf schnappt wieder zu.
Vergebenes schwimmt oben auf.
Ich sehe Verlorenes ganz unten.
Wenn ich ein Tier wär,
Würd ich sie zerreißen diese Schuld.
Treu meiner Seele,
auch wenn ich sie nicht sehen kann.
Verschweig mir nichts bis auf das Du.
Und käme der Retter, ich würde ihn schlagen.
So wie ich Dich geschlagen habe,
immer im Blick meine Schuld.
Seele gegen Seele sitzen wir verzweigt im Baum
mit allerlei Getier und fragen uns wohin.
Dabei sind wir eins und hier ganz ohne Sinn.
JB-12-2014
Ich weiß selbst nicht warum und wohin
doch Vertraue mir
Alles ist Zeit und Raum
und wir tanzen in Umlaufbahnen
Wenn ich Feuer spucke,
dann für alle Zeiten.
Wenn ich Eis werde,
dann nur um Aufzutauen.
Das Gefühl hier zu sein,
geht mit mir auf Wasserwegen.
Ich bin verdammt neu zu sein.
Zugegeben ganz bin ich nicht
ich bin Du in allem was von uns spricht
JB 12-2014
Ich bin ganz ohne dich
Das heißt neues Sein für mich
Seelenfragen beuteln mich
Wer geht einen Bund ein
ohne noch frei zu sein
Wer verliert
wer gewinnt
ohne den Traum zu verlassen
JB-12-2014
In der Nacht, wenn ich wache,
Wenn ich mich sehne nach Halt,
Wenn Deine Hände nicht da sind
Und ich schreibe gegen die Einsamkeit.
Mein Kopf frisst Lächeln,
Gegen alles immun außer Zweifel.
Mein Herz schenkt Wärme über meinen Körper hinaus.
Wenn Du gehst, will ich bleiben.
So zeigt die Uhr: Verschwinde!
Du bist wie du bist,
Wenn ich mich vergesse und dabei auf dich zu geh.
Geschichte des Moments.
Sing ein Lied in die Stille,
schreib es auf und tanz dazu für mich.
Sinn ein Gedicht auf Weiß.
Ich trag’s Dir vor, wenn du schläfst.
Wenn du bei mir bleibst.
JB-12-2014